Textfeld

Stellen Sie sich vor, Sie währen Gesundheitsminister eines Landes und erfahren von einer tödlichen Seuche, die unser Land betreffen könnte. Wie würden Sie vorgehen?


Wie wäre es damit, ein Vorschlag:

  1. Sicherung aller verfügbaren Desinfektionsmittel, Masken, Schutzanzuge etc. bevor dies irgendwelche Händler tun. Notfalls per Dekret.
  2. Eine breite und unabhängige Expertenrunde befragen, die schon Erfahrungen mit vergangenen Epidemien gemacht hatten, gerade mit solchen, die sich als Falschalarme herausgestellt hatten, wie z.B. die Schweinegrippe , und ob Sie hier zur gleichen Einschätzung kommen würden. Niemals auf die Meinung einiger wenigen Experten verlassen.
  3. Der Chef Virologe der Regierung dürfte nicht durch Talkshows ziehen und bei jeder Gelegenheit verkünden, wie tödlich die Seuche ist.
  4. Man hätte besonnen reagiert und das auch von den Medien eingefordert, um eine übermäßige Hysterie und Angst in der Bevölkerung zu vermeiden, gerade wenn es noch keine erkennbaren Zeichen gibt. Damit würde man ein Zusammenbruch des Gesundheitssystems bzw. Medikamentenversorgung entgegenwirken.
  5. Man hätte erst mal die wichtigsten Vertreter der Ärzteschaft informiert und eingeschworen. 
  6. Sollten Maßnahmen wie ein Shutdown der Wirtschaft nicht abwendbar sein,  in denen unzählige Menschen unschuldig Ihre Existenz verlieren,  sollte eine Regierung dafür sorgen, daß "solidarisch" mit Gewinnen großer Profiteure dieser Notlage verfahren wird.


Um beurteilen zu können, ob die derzeitigen drakonischen Maßnahmen angemessen sind und dem Ziel dienen, eine mögliche Pandemie einzugrenzen, müssen alle Aspekte und Meinungen verschiedener Mediziner ernst genommen werden. 

Dazu werden in diesem Beitrag  medizinische, politische, rechtliche und wirtschaftliche Betrachtungen aufgezeigt.


Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiolgie 

Er leitete 22 Jahre das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz. Er hat einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin geschrieben mit Fragen, die nach sofortigen Antworten verlangen, um festzustellen, wie begründet die derzeitigen massiven Einschränkungen unserer Grundrechte sind.

Quellen : Offener Brief an die Bundeskanzlerin     und     Rede von Prof. Sucharit Bhakdi . 

Auszüg:

  • Frage: Wurde bei den Hochrechnungen zwischen symptomfreien und erkrankten Patienten unterschieden? Hintergrund: Der Mediziner zweifelt Berechnungsgrundlagen für  zukünftige Auswirkungen der Epidemie an.
  • Frage: Wurden für die derzeit drakonischen Maßnahmen der Regierung belastbare Studien für die Gefährlichkeit von Covid19 durchgeführt? Hintergrund: Hr. Bhakdi ist sich sicher - Nein ! Die erste Studie wurde am 19.3.2020 in Frankreich durchgeführt und das wäre schon abzusehen:  - die Streblichkeit von Covid19 und bereits bekannten Grippeviren wäre nicht höher - siehe unten  (1) 
  • Frage: Befindet sich das Covid19 Virus bereits in einem breiten Teil der Bevölkerung? Hat es bereits eine stichprobenartige Untersuchung der Bevölkerung gegeben, die darüber Auskunft gibt? Hintergrund: Sollte dies der Fall sein, erübrigen sich alle Maßnahmen die darauf zielen, die Ausbreitung zu verhindern ! Eine solche Untersuchung könnte nach seine Angaben in ca. 10 Tagen fertig sein, und damit wäre eine objektive weitere Vorgehensweise möglich.
  • Frage: Ist Deutschland dem Trend zum Covid19 Generalverdacht einfach gefolgt? Und gedenkt es, diese Vorgehensweise wie in anderen Ländern weiterhin unkritisch fortzusetzen? Hintergrund: Wie soll dann zwischen echten Corona-bedingten Todesfällen und zufälliger Viruspräsenz zum Todeszeitpunkt unterschieden werden? 
  • Frage: Welche Bemühungen werden unternommen um zu klären, ob die Bedingungen in Italien und Spanien in Deutschland realistisch sind?Hintergrund: Wie tragisch auch die Bilder aus Spanien und Italien sind, können Sie trotzdem nicht das Handlungsleitbild für Deutschland darstellen.


(1) In seinem Brief verweist er u.a. auf eine Studie, welche die Gefährlichkeit des SARS-CoV-2 Vierus relativieren soll, darin heißt es in der Übersicht (Übersetzt) :

"SARS-CoV-2, das neuartige Coronavirus aus China, verbreitet sich auf der ganzen Welt und löst trotz seiner derzeit geringen Inzidenz außerhalb Chinas und des Fernen Ostens eine große Reaktion aus. Vier häufig vorkommende Coronaviren sind derzeit im Umlauf und verursachen weltweit Millionen von Fällen. Dieser Artikel vergleicht die Inzidenz- und Mortalitätsraten dieser vier häufigen Coronaviren mit denen von SARS-CoV-2 in Ländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Es wird der Schluss gezogen, dass das Problem von SARS-CoV-2 wahrscheinlich überschätzt wird, da jedes Jahr 2,6 Millionen Menschen an Infektionen der Atemwege sterben, verglichen mit weniger als 4000 Todesfällen bei SARS-CoV-2 zum Zeitpunkt des Schreibens."


Sie finden die Studie im International Journal of Antimicrobial Agents : SARS-CoV-2: fear versus data ( "Angst vs. Daten" - incl. Makierung obiger Textzeile) 


Lungenarzt und Gesundheitsexperte Dr. Wolfgang Wodarg 

Der Lungenarzt und Gesundheitsexperte Dr. Wolfgang Wodarg kritisiert die Corona-Maßnahmen der Politik.  Statistisch erleben wir lt. Hr. Wodarg einen normalen Grippewinter. Es gäbe überhaupt keinen Grund zur Panik, sagt er und vermisst eine wissenschaftliche Debatte

(Diese Einstellung teilt er mit allen übrigen kritischen Medizinern, Anmerkung: leider trifft das genauso für echte Debatten in Sachen Klimawandel, Energiewende, CO2 etc. zu.) 

Weiterhin fordert er einen Untersuchungsausschuß zur Prüfung der Lage bzw. der Verhältnismäßigkeit. Dieser Mann muß wissen, wovon er redet:

Wolfgang Wodarg ist ein Lungenfacharzt und Seuchenexperte. Er arbeitete viele Jahre an Akademien für öffentliches Gesundheitswesen, für Arbeitsmedizin. Als Stipendiat arbeitete er für die Fachbereiche Epidemiologie und Gesundheitsökonomie an der John Hopkins University, Baltimore, aber auch als Dozent und Mitarbeiter an Unis und Hochschulen. 

Wodarg saß im Bundestag und im Europarat, Fachthemen hier: Ethik und Recht der modernen Medizin. Bis heute ist er Vorstand bei Transparency International.


Interview mit Eva Herman mit Dr. Wolfgang Wodarg     Interview mit PUNKT.PRERADOVIC und Dr. Wolfgang Wodarg


Zitate: 

"Woher wissen wir, daß sich das Coronavirus so schnell verbreitet hat? Was wir wissen ist, daß sich der Test dafür schnell verbreitet hat... "  und  "Was wir zur Zeit beobachten ist nicht die Zahl der Coronafälle , sondern die Anzahl der Testungen ".


Wie kommt er dazu? U.a. auf seiner homepage bewertet er die Dinge so:

1. Gesundheitliche Bewertung:

Es gibt keine validen Daten und keine Evidenz für außergewöhnliche gesundheitliche Bedrohung.

Unbestrittene Fakten seien nach seiner Auffassung:

  • Die noch abrufbaren amtlichen Statistiken zur Mortalität und diverse nationale Grippe-Monitoring Institute zeigen die normalen Kurvenverläufe. 
  • Die saisonale „Grippe“ verläuft wie immer. Auch Coronaviren sind und waren schon immer dabei.
  • Coronaviren, Influenzaviren und andere Viren müssen sich laufend verändern. „Neue“ Viren sind also etwas Normales.


2. Zur Aussagekraft und Anwendung der PCR-Tests:

  • Die benutzten Tests sind nicht amtlich validiert, sondern lediglich von miteinander kooperierenden Instituten befürwortet worden.
  • Die Tests werden häufig (Wuhan und Italien) selektiv z.B. bei ohnehin Schwerkranken angewendet und sind dann für die Abschätzung einer Seuchengefahr unbrauchbar.
  • Ohne die in ihrer Aussagekraft und ihrer verfälschenden Anwendung fragwürdigen Tests gäbe es keine Indikation für Notfallmaßnahmen.


3. Zu weiteren Risiken einer Fehleinschätzung

  • Die WHO ist von der Gates Stiftung finanziell abhängig.
  • Die nicht belegbaren Pandemie-Szenarien sowie Bilder aus Italien sind Bilder zum Angstmachen.


Prof. H. Matthes, ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe in Berlin

Prof. H. Matthes hat sich am 22.3.2020  deutlich und umfassend zur Corona-Krise geäussert. Er ist ärztlicher Leiter des Berliner Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe. In  seinem «Lagebericht zu Covid-19: Die Ruhe vor dem Sturm: Wer oder was lässt uns derzeit handeln?» geht er mit der Krisenpolitik der Bundesregierung hart ins Gericht.

"Die Regierung bediene sich keiner ausgewogenen Datengrundlage, verlasse sich auf ein paar wenige Experten, verschlimmere durch ihre Politik die Situation und verhalte sich nicht gesetzeskonform."  

Einige weitere kritische Mediziner :  

Interview mit Dr. med. Claus Köhnlein, Internist


Eine sehr interessante und hochaktuelle Informationsquelle ist Swiss Propaganda Research. Hier finden Sie unter  Fakten zu Covid-19 jede Menge aktualisierte Infos mit Quellenangaben.


Es finden also - nicht nur hierzulande - kaum noch objektive Debatten mit wissenschaflichem Anspruch oder solche, in denen es um die Sache geht, statt; das gilt für die aktuelle "Coronakriese" genauso wie zuletzt für Themen wie CO2 und Klimawandel, Energiewende sowie die ganze Einwanderungspolitik.  Was aber augenscheinlich ist: 

Jeder Kritiker (die sich noch an die Öffenlichkeit trauen) wird umsomehr als Außenseiter "bekämpft", stigmatisiert und ausgegrenzt


Und das bedeutet nichts weniger als die Demontage von Rechtstaat und Demokratie, jede Meinung darf und muß sogar ausgesprochen werden, daß ist der Grundsatz eines jeden demokratischen Entscheidungsfindungsprozesses.


Neue RKI-Zahlen widersprechen Kanzlerin Merkel 

Interview mit Prof. Dr. Stefan Homburg. Haben die Maßnahmen der Regierung gegen das Corona-Virus gewirkt? Nein, sagt der Finanzwissenschaftler Prof. Homburg. Die Reproduktionszahl 1, die die Kanzlerin als Erfolg des Lockdown präsentiert, war schon 2 Tage vor den Maßnahmen des 23.3.2020 erreicht. „Der Lockdown hat überhaupt keine Auswirkungen auf die Verbreitung des Virus“, so der ehemalige Regierungsberater von Kanzler Schröder. Außerdem sei die Pandemie in Europa so gut wie vorbei, meint Prof. Homburg und verweist auf die neusten Zahlen des Euromomo . (www.euromomo.eu)

Hier zum Interview mit Hr. Hombug


Hintergrund:

Schweden hat mit seinem Sonderweg schon viele Schlagzeilen in deutschen und europäischen Medien gemacht. Mit einer Mischung aus Faszination und Erschrecken beobachtet der Rest Europas, wie in Schweden weiterhin Restaurants, Geschäfte und Fitnessstudios geöffnet sind. Nur weiterführende Schulen und Universitäten sind geschlossen. Älteren Menschen wird empfohlen, soziale Kontakte zu meiden. Wer Symptome einer möglichen Covid-19-Erkrankung verspürt, soll sich in Heimquarantäne begeben.

Die schwedische Gesundheitsbehörde , Anders Tegnell, steht symbolhaft für den schwedischen Sonderweg. Der 63-Jährige ist Schwedens führender Epidemiologe. Erfahrung sammelte er im Kampf gegen Ebola und die Schweinegrippe. Nun verantwortet er die Pandemie-Strategie des skandinavischen Landes. Von Schul- und Grenzschließungen hält er nichts, auch sonst ist seine Strategie eine andere als die, die fast alle anderen in Europa gewählt haben. „Wir glauben, wir erreichen mit Freiwilligkeit genauso viel wie andere Länder mit Restriktionen“, sagte Tegnell am Montag.

Und die aktuellen Entwicklungen geben Ihm Recht! Nochmal ein Interview mit Herbert Kickl :

Herbert Kickl im Krone-Interview: "Zurück zur normalen Normalität!"


Aufruf

Der Aufruf an alle derzeit noch "stummen Zeugen" solcher  Meinungsmanipulationen aus jeder Sparte der Fachwelt (Wissenschaft, Ärzte, Juristen, etc) muß daher lauten:


"Beteiligt Euch an der nötigen differenzierten Aufklärungsarbeit! Kommuniziert mit Euresgleichen! Lasst euer Fachwissen in die öffentliche Aufklärung einfließen! Tretet mit Volksvertetungen in Kontakt und leisten Sie kritische Aufklärungsarbeit !  


H1N1 und Vogelgrippe

Eine 3SAT Reportage H1N1 Lobbyismus und Panikmache bei der WHO  aus 2009 zur "Schweinegrippe" wirbt nicht gerade für Vertrauen in die derzeitigen Maßnahmen zur Einschränkung von Grundrechten bzw. Bewegungsfreiheiten. Wie heute wurde auch bei der Schweinegrippe behauptet, es handele sich um einen neuen Virustyp, auf den das Immunsystem nicht eingerichtet wäre. Die Panikmache hat sich nach massiven Bevorratungen von Medikamenten als unbegründet herausgestellt.

Dasselbe passierte 2005 mit der "Vogelgrippe": Artikel FAZ v. 19.1.2005


Sterberaten (Mortality monitoring in Europe)

In einem Vortrag kommt Hr. Wardag auf eine Statisik zu sprechen ( https://www.euromomo.eu/index.html ), aus welcher Sterberaten von 24 Teilen  europäischer Länder  im wöchentlichen Rhytmus über die letzten 4 Jahre dargestellt werden. Hier ist zum einen eine kontinuierliche und jährlich sich wiederholdende Steigerung von Todesfällen ganz allgemein in den Monaten Dez. - Februar (Winterzeit) ablesbar .

Nach dieser Statistik gibt es keinen Grund zur Panik, denn diese Zahlen zeigen keine höheren Mortalitätsraten wie z.B. im Winter 2016/17 und 2017/18 .   


Wahrnehmung - Anspruch und Wirklichkeit 

Nach aktuellen Bulletin ( https://soziales.hessen.de/ ) liegt Deutschland in den (angeblichen) Coronatoten im unteren 4-Stelligen Bereich. Für diese Todesfälle gibt es aber kein direkten Nachweis, ob Sie wirklich durch diesen Coronavirus gestorben sind und - was auch auffälig ist - sind es hauptsächlich ältere Menschen, dazu später mehr. 

Selbst aus diesen Zahlen; die Pandemie ist immerhin schon Ende Dezember 2019 angeblich  in der Millionenstadt Wuhan der chinesischen Provinz Hubei lt. WHO "auffällig" geworden; bis heute - ein Grund zur Panik? Zur Sorge ja, aber keine Panik. Die Infizierungsangaben aus dem Bulletin werden augenscheinlich auch nicht überall darüber bereinigt, ob und wie viele  schon längst wieder gesundet sind... oder ob sich gar überhaupt eine Erkrankung ausgebildet hatte - der "Zähler" der Testungen läuft einfach weiter nach oben und es entsteht der Eindruck, es werden immer mehr... würde man diese Methode mit "normalen" Grippewellen machen, hätte man den selben Effekt.


Bei plötzlicher einseitiger Wahrnehmung von Zahlen ist es enorm wichtig, Sie in Relationen zu sehen.  

Deutschland ist ein 80 Millionen Seelen Land, jedes Jahr sterben hier über 3000 Menschen (über 390.000 Verletzte) alleine im Straßenverkehr. Weltweit begingen im Jahr 2016 geschätzt 793.000 Personen Suizid, davon rund 10.000 in Deutschland

Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Hätte man hierbei genauso gezählt, hätte es eine viel größere Panik gegeben! Das sei die höchste Zahl an To­des­fällen in den vergangenen 30 Jahren lt. RKI. (Quelle: Ärzteblatt)

Jährlich sterben nach versch. Angaben rund 58.000 Menschen in deutschen Krankenhäusern an den Folgen unerwünschter Medikamentenwirkungen. (RP Online)

Nach einem Artikel in einer Aertztezeitung sterben  33.000 Menschen pro Jahr in der EU an Infektionen mit multiresistenten Keimen, wie aus einem Bericht der Europäischen Seuchenbehörde ECDC hervorgeht (Lancet Inf Dis 2018; online 5. November). 

Platz 1 ist hierbei interessanterweise mit Abstand Italien mit über 10.000Deutschland dagegen (nur) 2300 Todesfälle aus dem Jahr 2015.  Demzufolge würden alleine EU-weit jährlich genauso viele Menschen an diesen Infektionen sterben wie an Influenza, Tuberkulose und HIV/Aids zusammen.  Es existieren scheinbar keine genauen Zahlen über Impfschäden , allein in Rheinland-Pfalz erhielten zuletzt 157 Menschen eine monatliche Rente wegen eines anerkannten Impfschadens ! (Aerzteblatt ) Es geht um Kosten in 2015 bis 2017 von rund 22 Millionen Euro.

Die Zahl der Krebsneuerkrankungen hat sich zwischen 1970 und 2013 in Deutschland auf etwa 482.500 nahezu verdoppelt (!)

Kurz zum Thema Krebs: Ein Mediziner, der in den 80er Jahren von Behörden / Medien fast schon einer "Verfolgung" ausgesetzt war, war Dr. Geerd Hamer, ein deutscher Arzt. Grund waren seine Untersuchungen, Krebs als etwas völlig anderes anzusehen und auch zu behandeln, was den Grundsätzen der "Schulmedizin" diametral widersprochen hatte. Wer seine Biographie ließt   Hamer- Einer gegen alle wird feststellen, daß dieser Mann ein hochinteressanter Mediziner war.

74.000 Todesfälle jährlich nach Schätzungen für Deutschland  durch riskanten Alkoholkonsum oder durch den kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak verursacht. Dazu 40.000 Gewalttaten unter Alkoholeinfluss (2016).

In der DAK-Untersuchung erklären mehr als die Hälfte der Mediziner, dass sich der Gesundheitszustand der Kinder seit dem Jahr 2000 eher (51 Prozent) bzw. deutlich (4 Prozent) verschlechtert hat. ( DAK Studie als pdf )

Statistisch werden in Deutschland jährlich ca. 80.000 lebendige Kinder im Mutterleib getötet, und das bei nur durchschnittlich 750.000 Geburten ! Das sind über 10% ! Durchschnittlich 80.000 Kinder, die vom Staat in Obhut genommen werden. 

Zu all diesen Zahlen finden faktisch noch nicht mal öffentliche Debatten statt.


Zusammenfassend ist zu sagen, in Deutschland sterben jedes Jahr rund 1 Millionen Menschen ( Statistika Erhebung 1991 bis 2018). Keiner macht sich das gerne bewußt, das ist natürlich und auch gut so. Wir würden sonst permanent in Angst leben und alleine dadurch früher sterben. 

Aber jedes der oben aufgeführten Ereignisse, und das ist nur eine Auswahl, hätte das Potential einer medialen Hysterie.  

Es ist  aber unverantwortlich, den medialen Richtstrahler dauerhaft nur auf eine bestimmte Gruppe zu richten, zusammen mit ein paar Schreckensbildern aus der Intensivstation (die immer abschreckend sind und immer stattfinden) und gleichzeitig jede Verhältnismäßigkeit auszublenden. So wird der Tod, der sich dauernd ereignet, der jeden von uns eines Tages ereilt, zu einem Schreckgespenst. 

Wenn wir alle so anfällig für Krankheiten wären, wären wir evolutionär gesehen schlicht eine Art "Fehlkonstruktion". 

Da wir es aber bis hierher geschafft haben, kann man das getrost ausschließen

Fazit: 

Wir reagieren auf Schockrisiken ganz anders als auf gewohnte und zeitlich verteilte Risiken. Wir sollten zu einer realistischen Risikoeinschätzung kommen... (NZZ neue Züricher Zeitung)

Angst und Hysterie sind sehr schlechte Ratgeber, machen uns blind und erzeugen die vielleicht höchste Gefahr, daß wir den Bogen überspannen und eine viel größere Kathastrophe, durch derzeitige drakonische Maßnahmen den Zusammenbruch der Wirtschaft aufs Spiel setzen.  

Sollte das passieren, wette ich, werden alleine die daraus steigenden Suizidraten das Corona weit übertreffen.


Nochmal zum Zitat von Hr. Wordag:  "Was wir zur Zeit beobachten ist nicht die Zahl der Coronafälle , sondern die Anzahl der Testungen ".

Man muß richtig vergleichen: 

Wenn man z.B. 1000 Tests macht und davon 10 positiv sind, und man dann später 3000 Tests macht und dann 30 positiv sind, dann ist das statistisch keine Ausbreitung, sondern Stillstand! Zählt man aber dauernd nur die Neuzugänge , dann werden aus 10 plötzlich 30 positiv getestete, 3x soviel! Die schlechte Nachricht lautet dann: Massiver Anstieg der positiv getesteten ! Aber das ist falsch - es werden nur 3x soviel getestet. Daher ist die einzelne Betrachtung lediglich positiv getesteter ohne die Anzahl der Tests zu berücksichtigen ein Mittel zur Erzeugung von Hysterie und Angst. Aber genau das erfolgt in offiziellen Darstellungen. Außerdem fehlen die Zahlen der längst gesundeten Fälle. 

Noch ein Standpunkt - eigendlich müssten wir ja eine viel höhere Zahl Erkrankter Menschen alleine deshalb haben, würden sich die "normalen" Influenza Erkrankten und die Corona Erkrankten addieren ... das tun Sie aber nicht.


"Planspiel" der Bundesregierung schon in 2012

Nach einer Risikoanlyse u.a. zur Pandemiegefahr in Deutschland wurde in eine Art "Planspiel" seitens der Bundesregierung aus dem Jahr 2013  Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012 (gemarkert und kommentiert durch Autor) der Ablauf eines solchen Szenarios durchgegangen. Anspruch und Wirklichkeit gehen dabei weit auseinander. Auch sollte man eigendlich annehmen, das diese Regierung bestens vorbereitet gewesen sein müsste. Nichts davon passt zur derzeitigen Realität.


Vergleichen wir mal den Anspruch aus diesen Bericht mit der Wirklichkeit:

S.5 Pkt. 2.3  " ... in 300 Tagen sind ca. 6 Millionen Menschen in Deutschland an "Modi-SARS" erkrankt. Das Gesundheitssystem wird vor immense Herausforderungen gestellt, die nicht bewältigt werden können (...) Nachdem die erste Welle abklingt, folgen zwei weitere, schwächere Wellen, bis drei Jahre nach dem Auftreten der ersten Erkrankungen ein Impfstoff verfügbar ist. (...)

Bei einem Auftreten einer derartigen Pandemie wäre über einen Zeitraum von drei Jahren mit drei voneinander getrennten Wellen mit immens hohen Opferzahlen und gravierenden Auswirkungen auf unterschiedliche Schutzgutbereiche zu rechnen."

Kommentar: Das Schreckensereignis mit 6 Mio Kranken ist nie eingetreten, das Gesundheitssystem macht "Kurzarbeit" und die Regierung tut immer noch so, als würde dieses fiktive Ergeignis tatsächlich noch stattfinden... die Angst wird weiter aufrecht erhalten, so warnt man die Leute  vor den nächsten Wellen... wie in dem Dokument beschrieben. Scheinbar geht man sogar noch von 3 Jahren aus, wie in einer Stellenanzeige des Coburger Landratsamtes zu entnehmen ist ( befristet Stelle bis 31.12.2021 ?) 


S.56  "Eintrittswahrscheinlichkeit:  wahrscheinlich ein Ereignis, das statistisch in der Regel einmal in einem Zeitraum von 100 bis 1.000 Jahren eintritt"

Kommentar: Was für ein Zufall! 8 Jahre später findet das tatsächlch statt... aber nur wenn man den "Qualitätsmedien" vertraut.


S.60 Auslösendes Ereignis:  ".... Der Erreger stammt aus Südostasien, wo der bei Wildtieren vorkommende Erreger über Märkte auf den Menschen übertragen wurde..." 

Kommentar: Noch so ein Zufall ? Vielleicht habe die in eine Glaskugel geschaut...


S.64 " ... Über den Zeitraum der ersten Welle (Tag 1 bis 411) erkranken insgesamt 29 Millionen, im Verlauf der zweiten Welle (Tag 412 bis 692) insgesamt 23 Millionen und während der dritten Welle (Tag 693 bis 1052) insgesamt 26 Millionen Menschen in Deutschland." 

Kommentar: Da haben wir aber echt Schwein gehabt... natürlich nur dank Lockdown, soziale Distanzierung und der Maskenpflicht !


S.68 " ....die zuständigen Behörden, zunächst die Gesundheitsämter und dort vornehmlich die Amtsärzte, haben Maßnahmen zur Verhütung übertragbarer Krankheiten zu ergreifen. "

 Kommentar: Genau lesen... Gesundheitsämter und Amtsärzte, nicht Bundesregierung und Hr. Wieler vom RKI ! Das RKI wurde erst als "zuständige Behörde"  durch eine Gesetzesänderung des IFSG am 27.3.2020 in windeseile dazu ermächtigt ! 


S.69 " ....Neben diesen (Einschränkungen) direkt vom Amtsarzt anzuordnenden Maßnahmen kann das Bundesministerium für Gesundheit durch eine Rechtsverordnung anordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben..."

Kommentar: ...vom Amtsarzt(!) anzuordnenden Maßnahmen... bedrohte Teile der Bevölkerung -  wo sind die angesichts der Zahlen? 

Das eine Impfung angeordnet werden kann ...  ist ein Unding und Verstoß gegen Grundgesetz (Recht auf körperliche Unversehrtheit Artikel 2 Absatz2 Satz 1 GG)


S.73 "Ein Impfstoff existiert zunächst nicht und wird erst nach etwa drei Jahren verfügbar sein."

Kommentar: ...aber Hr. Gates hatte uns ja versprochen, schon in 1,5 Jahren über einen Impfstoff für 7 Milliarden Menschen auf der Welt zu sorgen... ( Interview mit Bill Gates )


S.76 " Amtliche Bekanntmachungen, Empfehlungen und Verhaltensanweisungen werden durch die öffentlich-rechtlichen Medien übermittelt." (...) " Es ist über den gesamten Zeitraum mit mindestens 7,5 MillionenToten zu rechnen " (...) "Allein während der ersten Erkrankungswelle ist gleichzeitig mit 6 Millionen Erkrankten zu rechnen."

Kommentar: das wäre die vornehmliche Rolle der Medien... statt dessen: Panikmache, Angst schüren, Ausgrenzen. Geht man nach Ihren eigenen Kodex (Pressekodex Ziffer 1) : "Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse." ein Hohn, man könnte es kriminell bezeichnen. Derzeit ca. 9000 Tote gegen 7,5 Millionen... aber das Planspiel wird weiter "durchgezogen".  


S.78 " Mit Einbußen an wirtschaftlicher Leistung durch Krankenständebeim Personal bzw. Todesfälle in der Belegschaft der Unternehmen, zusätzlichen Kosten durch Anpassungsmaßnahmen zur Aufrechterhaltung des Betriebs, höheren Kosten für Transport und Logistik bzw. Einschränkungen beim Transport von Waren und einem geänderten (zurückhaltenden) Konsum-und Investitionsverhalten der Bevölkerung und anderer Unternehmen ist zu rechnen..."

Kommentar: Von Lockdown war selbst hier nicht die Rede... also eine "Zugabe" der Regierung Merkel. Kein Lockdown und das, obwohl man hier mit mind. 6 Mio. Kranken gerechnet hatte... 


Und jetzt kann man folgendes noch beobachten... es wird verstärkt gegen "Rechts" gehetzt, dabei wird unterstellt, es würden solche Informationen wie es dieses Dokument der Regierung z.B. darstellt, "rechtspopulistisch" ausgenutzt !!!  Und dann ließt man Artikel, wie z.B. vom "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (RND) :

Trotz Corona: Bundesregierung warnt vor rechtsterroristischen Anschlägen. 

Hier wird ein künstliches Bild gemalt, als warteten im ganzen Land irgendwelche rechtsextreme Gruppen schon darauf, kommende chaosähnliche Zustände zu nutzen oder sogar herbeizurufen...?  Da drängt sich der Verdacht auf, als versuche man hier schon einen Sündenbock zu konstruieren für die ausschließlich von der Regierung selber zu verantwortenden kommenden kollateralen Wirtschaftsschaden durch den Lockdown ?  Ein Chaos, was vielleicht zu erwarten ist , und der Sündenbock - oder sagen wir - Ablenkungsmanöver - wird jetzt schon mal aufgebaut bzw. eingeübt ? 


Robert-Koch-Institut

Wie in den Verordnungen und Aussagen der Regierung sichtbar, ist Verantwortung der Regierung scheinbar hier längst an das  Robert-Koch-Institut und WHO outgesourct. Werden diese Organisationen auch mal kritisch betrachtet oder überprüft? Werden hier auch andere Spezialisten zu Rate gezogen?  

Was ist das RKI? Das Impressum liest sich nicht wie eine Behörde, eher wie ein privatrechtliches Unternehmen,  sogar mit einem "Haftungsausschluß:" 


"Die Inhalte, die über die Internetseiten des Robert Koch-Instituts zur Verfügung gestellt werden, dienen ausschließlich der allgemeinen Information der Öffentlichkeit, vorrangig der Fachöffentlichkeit. Das Robert Koch-Institut übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen (...) "

Zudem gab es immer wieder Kritik an der Transparenz des WKI bezüglich seiner "Unabhängigkeit".


Schauen wir mal, wie transparent und demokratisch sich das RKI verhält:

Sie werden es nicht für möglich halten, aber am 23.3.2020 wurde die Pressefreiheit für Journalisten durch das RKI  "eingeschränkt":

Coronavirus in Deutschland: Lagebericht des Robert Koch-Instituts, 23.3.2020 

Gleich zu Beginn wurde verlautet: Es wären keine Journalisten mehr vor Ort zugelassen, Begründung der Sprecherin ist die "gebotenen sozialen Distanzierung"... Fragen könnten nur noch schriftlich gestellt werden und werden dann öffentlich verlesen... 

damit wurde zum einen die letzte Objektivität eingesperrt und einer Zensur Tür und Tor geöffnet . ( GG Art. 5 )

Man muß diesen Ausschluß von Journalisten mal ins Verhältnis setzen...  in den "Gemeinsame Leitlinien von Bund und Ländern" v. 1.4.2020 ist unter dem Punkt "Ausnahmen von der Regelung"  zu lesen:


"Ausgenommen von der 2-Personen-Begrenzung in der Öffentlichkeit sind zudem Personengruppen, die geschäftlich und dienstlich notwendigerweise gemeinsam unterwegs sein müssen. Auch Busse und Bahnen sind naturgemäß von der Regelung ausgenommen. Sie können also weiter genutzt werden (...)  "


...aber Journalisten sind nicht zugelassen - wegen der "gebotenen sozialen Distanzierung".  Was darüber hinaus auch eigenartig ist,  es gibt deswegen keinen Protest der Medien.  


Hier eine Zusammenfassung aus dem Lagebericht des RKI mit  Dr. Lothar H. Wieler:

- In Deutschland waren die 86 Todesfälle im Durchschnitt 82 Jahre alt. Die häufigsten Symthome wären Husten und Fieber. Das RKI hatte eine Ausschreibung verbreitet, die hauptsächlich an Medizinstudenten gerichtet wären - sie sollen den Gesundheitsämtern vor Ort bei der "Kontaktenachverfolgung" helfen. Auch Landräte / Bürgermeister sollen Hilfskräfte zur Verfügung stellen für diesen Zweck, "Infektketten" zu brechen. Das RKI geht davon aus, daß bereits mehr Patienten genesen seien, wie offiziell angegeben. Maßnahmen zur Kontaktnachverfolgung sowie Quarantäne- und Isolationsmaßnahmen müssen über die nächsten Wochen bzw. Monate unbedingt weiter gefahren werden. Die Testkapazitäten sollen systematisch erhöht werden. Die wichtigsten Maßnahmen wären Abstand und nach Möglichkeit zu Haus zu bleiben. 

Und aufgepasst:  

ALLE Toten, die pos. getestet wurden, werden als COVID-Fälle gezählt - EGAL, WAS DIE TODESURSACHE WAR! Das wird nicht untersucht (!) 

(Ab 17:40 - häufige Anfrage der internationalen Presse) 

Das bedeutet, es wird nicht nachgewiesen, an was die Menschen wirklich gestorben sind ! Zudem sind es nach eigenen Aussagen Menschen im Durchschnitt von 82 Jahren (!).


Laut den Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS liegt das Durch­schnitts­­alter der positiv-getesteten Verstorbenen in Italien derzeit bei circa 81 Jahren (!) 10% der Verstorbenen sind über 90 Jahre alt90% der Verstorbenen sind über 70 Jahre alt.

80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder mehr chronische Vorerkrankungen. Zu den chronischen Vorerkrankungen zählen insbesondere Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atemprobleme und Krebs. Norditalien hat eine der ältesten Bevölkerungen sowie die schlechteste Luftqualität Europas (siehe ESA), was bereits in der Vergangenheit zu einer erhöhten Anzahl an Atemwegserkrankungen und dadurch bedingter Todesfälle geführt hat. Dies ist als zusätzlicher Risikofaktor zu sehen. ( «Nirgendwo erkranken so viele wegen Smog wie in Norditalien»)


Großbritannien hat Covid19 von der Liste der gefährlichen Infektionskrankheiten entfernt, 

da die Mortalitätsrate »insgesamt tief« liege ! Wussten Sie das ? Warum erfahren wir solche Dinge nicht in den Medien?


Das allgemeine Narrativ für alle derzeitigen Verordnungen ,Gesetzesänderungen und vor allem der Einschränkung von Grundrechten ist folgendes:

"Der weiteren Verbreitung des Corona-Virus muss mit aller Macht entgegengewirkt werden. Die Ansteckungskurve darf keinesfalls dramatisch ansteigen, sondern muss zur Sicherstellung der öffentlichen Gesundheitsversorgung möglichst flach gehalten werden. Öffentliche Ansammlungen von Personen in geschlossenen Räumen sind daher auf jeden Fall zu vermeiden und zu unterbinden."

Das Problem dabei ist nur, das auch eine mögliche Ungefährlichkeit der Lage weiter als eine Wirkung der bestehenden Maßnahmen gedeutet werden kann und das auf unbestimmte Zeit ? Dabei könnten natürlich auch alle Einschränkungen von Grundrechten für unbestimmte Zeit aufrecht erhalten werden...! 


Aber: Die erste Stadt zweifelt schon mal die Todeszahlen vom RKI an. Die Hansestadt Hamburg zweifelt als erste Stadt die Zahlen vom RKI an. Am Donnerstag, 2.4.20  gab das Robert-Koch-Institut für die Stadt Hamburg 14 Todesfälle an, die Gesundheitsbehörde Hamburg dagegen lediglich acht. Viele der Verstorbenen litten bereits an teilweise schweren Vorerkrankungen

Hamburg drängt deshalb darauf, dass bundesweit die Zählweise überprüft wirdEs muss überprüft werden an was die Menschen gestorben sindWir können nicht jeden Todesfall dem Virus zuordnen.Wie schon selber vom RKI zugegeben, landen alle Verstorbenen, bei denen das Virus SARS-CoV-2 nur festgestellt wurde, in die Zählung.


Um zu differenzieren und echte valide Daten zu erhalten, müssten also Obduktionen vorgenommen werden. 

Und was ist vom RKI zu hören?  

Das Robert Koch Institut "empfiehlt" keine Obduktionen bei Covid-19 infizierten Verstorbenen vorzunehmen !  

Dr. Bodo Schiffmann aus der Schwindelambulanz in Sinsheim zitiert dazu ein Schreiben des RKI an Hr. Schiffmann: 

"Sehr geehrter Herr Kollege Schiffman, als Facharzt für Pathologie und Neuropathologie teile ich Ihre Ausführungen zum Thema Autopsie bei Corona-Patienten voll und ganz . In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass sich das RKI aus Gründen des Infektionsschutzes gegen Obduktionen auspricht! (...)"


Coronavirus-Testcenter

Gemäß einer Nachricht auf hessenschau.de  heißt es:

"Bald 16 Testcenter in Hessen . Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Hessen kündigte unterdessen an, kommende Woche sechs weitere Coronavirus-Testcenter zu eröffnen. Zehn Center gibt es bisher. (...) "     


Hier stellt sich auch die Frage: Wer sind eigendlich die Träger dieser "Testcenter"?

Nun, auf der Seite der Corona Testcenter ist noch zu lesen:

"Testcenter können wir nur mit Ihrer Unterstützung betreiben. Wir machen damit einen wichtigen Schritt dazu, Tests und möglicherweise Infizierte komplett an den Arztpraxen vorbeizuführen (...)"

Begründet wird dies dann so:  

" Jeder von Ihnen, der dazu bereit ist, schützt seine Praxis/deren Patienten (und die Kollegen) effektiv vor einer Kontamination (...)"


Es wird also dazu aufgerufen, möglichst - an den Hausärzten vorbei - direkt zum Testcenter zu laufen. Einen Verdacht nicht mehr der Beurteilung der Hausärzte zu überlassen?  Das würde die Fälle von positiv Getesteten natürlich weiter nach oben treiben, aber wo bleibt da die Referenz zu allen anderen?  


Auch auf der Seite der Testcenter nachzulesen:

"Natürlich spielt auch die Vergütung der Leistungen rund um das Coronavirus eine wichtige Rolle. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und GKV-Spitzenverband haben sich dabei auf eine extrabudgetäre Vergütung aller COVID-19-Leistungen geeinigt."  ...die derzeitigen Tests kosten nach telefonischer Auskunft eines mir bekannten Hausarztes ca. 50-150 EUR (GKV / PKV). Laut FAZ ist die Kapazität an Tests pro Tag -derzeit- ca. 12.000 allein in Deutschland laut Kassenärztliche Bundesvereinigung.


Wie war nochmal das Zitat von Hr. Wordag: 

"Was wir zur Zeit beobachten ist nicht die Zahl der Coronafälle , sondern die Anzahl der Testungen ".

Mit solchen Zahlenspielen werden weitere drakonische Eingriffe in den Rechtsstaat gerechtfertigt. 

Beispiel: "Gesetz zur Sicherung der kommunalen Entscheidungsfähigkeit ", ganz neu verabschiedet.

Hier heißt es zu Beginn "Die Anzahl der Infizierten mit dem Corona-Virus erhöht sich täglich" : eben ohne auf die parallel stattfindende Erhöhung der Tests einzugehen. Erhebliche Beschränkungen in das Selbstverwaltungsrecht der Gemeinden (HGO Hess. Gemeindeordnung) bei "Notfällen" soll der Ersatz der Volksvertretung durch einen "Ausschuß", an dem auch nicht unbedingt der Anspruch einer paritätischen Besetzung gestellt wird. Zudem darf er ohne Öffentlichkeit entscheiden. Auch von einem "Umlaufverfahren" wird geredet, d.h. Vertreter des Ausschusses können z.B. sich auch ausschließlich per email abstimmen... alles verhältnismäßig ?

 

Falls diese Hysterie unbegründet wäre - was könnte noch dahinter stecken ?

Ist dieses "Covid-19" getaufte Virus letztendlich vielleicht ein Instrument zur Stilllegung des ohnehin angeschlagenen Finanzsystems?

Ein Gespräch mit Ernst Wolff:  Corona und der herbeigeführte Crash  . Was, wenn solche Leute Recht behalten?

Zitate:

- Das Finanzsystem, was jetzt seit 70 Jahren existierte, kollabiert und es gäbe auch keine Rettung mehr

- Man sollte sich auch mal fragen, wer steckt hinter dieser Welt Gesundheits Organisation

- Was wir erleben ist im Grunde nichts anderes als ein "finanzfaschistischer Coup", international orchestriert

- Die Hysterie um den Coronaviros dient der kommenden Enteignung

- Es ist eine historische Gelegenheit den Menschen klarzumachen, was hinter den Kulissen läuft

Tiefere Einsichten von Hr. Wolff finden Sie in einem  weiteren Interview:   Ernst Wolff bei KenFM 

Sollte der angebliche (Frei)Tod des Hess. Finanzministers vom 28.3.20 (Thomas Schäfer) möglicherweise damit zusammenhängen?


Event 201 aus 2019

Event 201  war eine Art Trockenübung in den USA für eine Pandemie aus Oktober 2019.

Ein Auszug daraus: (übersetzt)


"Das Johns Hopkins Center für Gesundheitssicherheit veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill and Melinda Gates Foundation am 18. Oktober 2019 in New York, NY, die Veranstaltung 201, eine hochrangige Pandemieübung. Die Übung illustrierte Bereiche, in denen öffentlich-private Partnerschaften während der Reaktion auf eine schwere Pandemie erforderlich sein werden, um die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen zu verringern."


Nun, ein paar Wochen später war Sie da ... immerhin ein bedenkenswerter Zufall...

Wie schon gesagt, ist gerade die  WHO u.a. von der Gates Stiftung finanziell abhängig. 

Die WHO hatte am 30. Januar 2020 die internationale Gesundheitsnotlage ausgerufen.


Agenda ID2020

Was ist  ID2020 ? Es ist eine globale Allianz öffentlich-privater Partner, einschließlich UNOrganisationen

und der Zivilgesellschaft. Mit von der Partie sind u.a.: GAVI (ein Verband von impfstofffördernden Arzneimitteln), Rockefeller FoundationCare u.v.m, indirekt aber auch z.B. Bill Gates. Interessengruppen und (viel) Kapital. Ihre Agenda beschreibt diese Vereinigung online wie folgt: (Übersetzt)


"Das Bedürfnis nach einer guten digitalen ID ist universell

Die Fähigkeit zu beweisen, wer Sie sind, ist ein grundlegendes und universelles Menschenrecht. Da wir in einem digitalen Zeitalter leben, brauchen wir einen vertrauenswürdigen und zuverlässigen Weg, dies sowohl in der physischen Welt als auch online zu tun. Wir müssen die digitale ID richtig machen. Leider erfüllen aktuelle Modelle der digitalen ID nicht alle Anforderungen. Sie sind im Allgemeinen archaisch, unsicher, haben keinen angemessenen Schutz der Privatsphäre und sind für über eine Milliarde Menschen weltweit nicht verfügbar.

Jeder sollte Zugang zu einer digitalen ID haben, mit der er nachweisen kann, wer er über institutionelle und internationale Grenzen hinweg und über die Zeit hinweg ist, und gleichzeitig die Kontrolle darüber haben kann, wie seine persönlichen Daten gesammelt, verwendet und

weitergegeben werden. Die ID2020 Alliance setzt den Kurs der digitalen ID.  ID2020 koordiniert die Finanzierung der Identität und leitet diese Mittel an Projekte mit hohem Einfluss weiter, damit verschiedene Interessengruppen - UN-Agenturen, NGOsRegierungen und Unternehmen - einen koordinierten Ansatz verfolgen können, der einen Weg für eine effiziente und verantwortungsvolle Umsetzung in großem Maßstab schafft."


Es geht also um die Möglichkeit der digitalen Identifizierung möglichst aller Menschen auf dem Globus, und das wird hier als Menschenrecht betrachtet. Aber wollen wir das überhaupt? Die totale Überwachungsmöglichkeit? 

Es ist Vorsicht geboten, wenn es um die Verteilung von Rechten geht, in verweise dabei auf die aktuelle Diskussion der Einführung von Kinderrechten in das Grundgesetz. (siehe auch Kapitel Familienpolitik) Entscheidend ist immer die Frage, zu welchem Zweck und wem nutzt das wirklich ? 


Wenn, um nochmal auf das Beispiel Kinderrechte zu kommen, der Staat (Kinder)Rechte definiert, dann klingt das immer erst mal vernünftig, der Punkt ist aber dieser: Kinder haben schon automatisch alle Rechte - wie Erwachsene auch, aber durch die gesonderte Definition von "Kinderrechten" kann der Staat diese auch (neu) definieren und - und das ist die Befürchtung - auch gegenüber den Eltern durchsetzen. Dadurch würden aber Rechte der Eltern untergraben und der Verdacht ist, das dies genau so auch gewollt ist. 


Nun klingen Menschenrechte wie in der ID2020 definiert, erst mal gut, aber auch hier ist genau zu unterscheiden: zu welchem Zweck und wem nutzt das wirklich ? Definierte Rechte können gesetzlich durchgesetzt werden, denn der Staat muß ja die Rechte wahren... die Frage ist nur zu welchem Nutzen. Jetzt mal etwas spinnen...Grundsätzlich könnte so etwas wie ein RFD ID Chip implantiert werden, möglicherweise sogar unter Zwang, ... mal weiter gesponnen ... schon bei Kindern nach der Geburt... denn sie haben dann ja ein RECHT darauf !

Aber auch ohne Zwang könnten genügend andere Zwangsmittel dafür sorgen, daß mit der Zeit sowieso keiner um eine elektronische ID herumkommt, weil nur noch so Zugang zu Gesundheitsleistungen oder zu finanziellen Transaktionen möglich ist, was Kritiker einer Bargeldabschaffung ja auch befürchten. Solche Beispiele finden sich auch auf online auf Agenda ID2020, natürlich immer als Vorteil oder Menschenrecht dargestellt, hier vorerst bei Flüchtlingen und Migranten...


Nun gibt es Kritiker, die vermuten sogar, man plane längerfristig die Implantation einer ID mit Hilfe eines Nano-Chips per Impfung... das klingt erst mal fiktiv, wäre aber technisch (bald?) möglich... zumindest die Mitwirkung von GAVI (ein Verband von impfstofffördernden Arzneimitteln) weist zumindest auf Interesse der Impflobbyisten an ID2020 hin.

Bestehende Gesetze würden eine "Zwangsimpfung" auch bei einer Pandemie zulassen... IfSG §20 (6) oder §21:


(...) Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist.


Und mit IfSG §22 (Teil "Dokumentation") in Verbindung mit einer weltweiten ID gäbe es dann auch als "Impfflüchtling" kein Entrinnen... kennen Sie eigendlich den Filmklassiker "Flucht ins 23. Jahrhundert ?" 


Sehr bedenklich: Meldung der Frankfurter Rundschau v. 19.3.20 :

"Notfalls mit Militär: Dänemark will mit restriktiven Gesetzen das Coronavirus Sars-CoV-2 eindämmen 

Die Gesundheitsbehörden können ab sofort Zwangstests, Zwangsimpfungen sowie Zwangsbehandlungen anordnen."


GAVI, Bill Gates und die WHO ( Quelle: Wikipedia)

Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI) wird zu 75 % (1,5 Mrd. US-Dollar) von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert, die, im Gegensatz zu den UN-Organisationen (WHO), dort auch einen ständigen Sitz im Aufsichtsrat hat. 

Auch speist sich das Budget der WHO zu über 11 % aus Spenden dieser Stiftung, das auf die Politik der WHO großen Einfluss ausübt.  Die Bill & Melinda Gates Foundation fördert auch die Vergabe von Aufträgen der WHO an Konzerne wie MSDGlaxoSmithKlineNovartis und Pfizer, deren Aktien von der Stiftung gehalten werden. In Bezug auf die Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA) wird auf eine Verbindung zu Konzernen wie Monsanto, CargillDuPont, Dow Chemical, BASF und Bayer hingewiesen. Zwischen dem Direktorium der Stiftung und Monsanto bestehen personelle Verbindungen. 

Ziemlich bedenkliche "Allianzen", finden Sie nicht?


Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 15. April 2020

Bundes und Länderregierungen setzen absolut alternativlos auf Imp

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