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EU- geplante Migration?

Wer sich an die legendäre "Gurkenkrümmungsverordnung" erinnert, dachte damals sicher, irrer könne es mit dieser EU nicht werden. 

Leider ist es den meisten Menschen bisher entgangen, daß es hinter den Kulissen nicht nur um Gurkenkrümmung und Glühbirnenverbote geht. 

Lang vor Beginn der (angeblich) unvorhersehbaren "Flüchtlingskrise" im Jahr 2015 erarbeitete die EU eine Studie, deren endgültige Fassung im Juli 2010 verabschiedet wurde:

"Study on the Feasibility of Establishing a Mechanism for the Relocation of Beneficiaries of International Protection" 

Sinngemäß übersetzt: 

"Studie über die Machbarkeit eines Mechanismus zur Umsiedlung von international Schutzsuchenden"

In dieser Studie wurde abgeschätzt, wieviele Migranten die einzelnen EU-Länder in Zukunft wohl aufnehmen könnten. Eine aussagekräftige Seite (S.112) sehen sie hier..

Ausgehend von der Landfläche (Spalte 1) und der Einwohnerzahl (Spalte 2) wird die Bevölkerungsdichte, also Einwohner je qkm festgestellt (Spalte 3). Daraus ergäbe sich dann die Kapazität des Landes (Spalte 4) für eine mögliche (oder geplante? ) Zuwanderung.

In Deutschland könnten nach dieser EU Studie in Spalte 4  insgesamt 274 Millionen Menschen leben... ca. 3x soviel wie heute.  

Wollen wir das wirklich ??? Das ganze Dokument sehen Sie hier...


Franco Frattini

Wer noch Zweifel hat, der beachte die nachfolgenden Zitate: 

Franco Frattini (2004-2008 EU-Kommissar für Justiz, Freiheit und Sicherheit) :

"Wir dürfen die Einwanderung nicht als Bedrohung betrachten, sondern als Bereicherung und als unvermeidliches Phänomen der heutigen Welt"


Frans Timmermans

Frans Timmermans, Erster Vizepräsident der EU-Kommission und EU-Kommissar für »Bessere Rechtssetzung, interinstitutionelle Beziehungen, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta«, hat in einer Rede dazu aufgerufen, die »Vielfältigkeit Europas« durch Migration und Zuwanderung als gegeben zu akzeptieren. weiter lesen...


Louis Michel

Louis Michel, 2004 bis 2009  EU-Kommissar für Entwicklung und humanitäre Hilfe,  sieht die Einschränkung der Immigration als kontraproduktiv und gefährlich an, da sie "fremdenfeindliche oder rassistische Meinungen verstärkt".


Seebrücke

Aktuell  wird versucht, Hindernisse der Masseneinwanderung mit Hilfe von "willigen" Kommunen und unter dem Deckmantel der "Seenotrettung" zu umgehen. Unter der Seite der Seebrücke kann man lesen: 

"Wir wollen das solidarische Kommunen eigenständig über eine zusätzliche Aufnahme von geflüchteten Menschen entscheiden können und kämpfen weiterhin gegen die anhaltende Blockade des Innenministeriums!"

Beispiel Wiesbaden , Quelle:  https://seebruecke.org/safe-havens/wiesbaden/

"Seit dem 13.12.2018 ist Wiesbaden sicherer Hafen! Die Stadtverordnetenversammlung beschloss nach hitziger Debatte:

  1. Die Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Wiesbaden verurteilt jede Kriminalisierung von Seenotrettung.
  2. Die Landeshauptstadt Wiesbaden schließt sich der Initiative der Oberbürgermeister*innen der Städte Düsseldorf, Köln und Bonn an und erklärt sich bereit, Geflüchtete aus der Seenotrettung im Mittelmeer aufzunehmen. Die Stadtverordnetenversammlung bittet den Oberbürgermeister die notwendigen Schritte zu unternehmen."


Schlußworte

Es sollte auch jedem klar sein, dass "multikulturelle Demokratie" ein Widerspruch in sich selbst ist. 

Denn Demokratie setzt eine relativ homogene ethnisch-kulturelle Bevölkerung mit im Wesentlichen sehr ähnlichen Wert- und Lebensvorstellungen voraus. Sich zum Teil gegenseitig ausschließende Wert- und Lebensvorstellungen (z.B. die Rolle der Frau im Christentum vs. Islam) können nicht einer demokratischen Mehrheitsentscheidung unterworfen werden...

Über Jahrhunderte gewachsene Nationen werden zielgerichtet unterwandert und zerstört. Die Auswirkungen müssen dann durch eine zunehmende Kontrolle staatlicher Behörden / Regierung ausgeglichen werden. Ist das etwa das verborgene Ziel, welches dahintersteckt? 

Das Schlimmste ist, die europäischen Völker werden gar nicht erst gefragt ob Sie das alles wollen.

Bekommen Sie angesichts obiger Fakten nicht auch Zweifel an dieser öffentlich propagierten Zuwanderung oder gar Zweifel an einer angeblich unvorhersehbaren "Flüchtlingskrise" ?



Übrigens, wie lächerlich die Behauptung ist, das Einwanderung in Industriestaaten etwas an den Armutsproblemen der Welt ändern könnte, zeigt ein sehr gut gemachter Vortrag  ( 4min ):   Immigration, World Poverty and Gumballs 


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