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 "...das wir (wen meint er damit?) hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoenthnische , monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln, das kann klappen, das wird glaube ich auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen..()..


Die Moderatorin bedachte diese Ausführungen mit einem schlichten "hmmm" und ging dann ganz unaufgeregt zur nächsten Frage über ! Abgesehen davon, dass sie damit indirekt bestätigt, dass in den Medien diese Aussage kein "Aufreger" , sondern ganz offenbar Common Sense ist. 

Folgerungen:

1.) Der Umbau der Gesellschaft findet tatsächlich statt, und zwar als "einzigartiges Experiment". Manche nennen diesen Vorgang "Bevölkerungsaustausch". Von "Verschwörungstheorie" zu sprechen, wird dadurch allerdings immer fraglicher.

2.) In diesem "einzigartigen Experiment" werden Menschen, Inländer wie auch Migranten in zynischer Art und Weise quasi als Laborratten in einem Großfeldversuch missbraucht. Das scheint aber niemanden zu stören. Schon gar nicht die "vierte" Macht im Staat, die Medien. Diese sind willige Gehilfen und Promoter in diesem perversen "Experiment".

3.) Der letzte Großfeldversuch mit 100 Millionen Toten, genannt "kommunistische Weltrevolution" mit Ihren Versuchen der Schaffung eines "neuen Menschen", des "Sowjetmenschen", und des "Paradieses auf Erden" in einem "Bauern- und Arbeiterstaat", ist wohl schon zu lange her und in Vergessenheit geraten ! Für die nächste Utopie ist man natürlich bereit, "Verwerfungen" in Kauf zu nehmen ! Wie viele Millionen müssen dieses Mal wieder auf grauenhafte Weise zu Tode kommen, bis solche ideologischen Verbrecher endlich aufhören, "Experimente" am lebenden Patienten durchzuführen?


Es sollte auch jedem klar sein, dass "multikulturelle Demokratie" ein Widerspruch in sich selbst ist. Denn Demokratie setzt eine relativ homogene ethnisch-kulturelle Bevölkerung mit im Wesentlichen sehr ähnlichen Wert- und Lebensvorstellungen voraus. Sich zum Teil gegenseitig ausschließende Wert- und Lebensvorstellungen (z.B. die Rolle der Frau im Christentum vs. Islam) können nicht der demokratischen Entscheidungsmethode von 51 gegen 49 unterworfen werden.


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